Katze am Strand

Freiheit statt Komfortzone. Was wir gewinnen, wenn wir die Komfortzone verlassen.

Die Arbeitsweisen wie wir sie heute kennen, verändern sich und werden sich weiter wandeln. Wir alle werden die ausgetretenen Pfade verlassen und unbekanntes Terrain erkunden müssen. Was erwartet uns auf dieser Reise? Wie kann man Veränderung zur eigenen Komfortzone machen?

Das Arbeitgeber Forum am 5. September 2019 lieferte Antworten auf diese Fragen.

Der Zukunftsforscher Lars Thomsen beschrieb in seinem Impulsreferat den Arbeitsplatz in 520 Wochen. Auf der Basis einer Zeitachse bis 2030 erklärte er, wann und wie die künstliche Intelligenz die Arbeitsinhalte und Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen zunehmend verändert. Künstliche Intelligenz und Robotik wird demnach zahlreiche zeitintensive Routinearbeiten übernehmen und damit den Mitarbeitenden und Unternehmen neue Freiheiten zur Gestaltung, Innovationschancen und Produktivität ermöglichen. Von den Führungskräften forderte er in diesem Zusammenhang mehr «offene Neugier» für diese neuen Werkzeuge, damit sie gemeinsam mit den Mitarbeitenden frühzeitig und gemeinsam die Potentiale erkennen können und den Mut zur Veränderung in der Unternehmung und der Belegschaft wecken können.

Anschliessend unterhielt sich SRF-Moderatorin und Journalistin Daniela Lager in der Podiumsdiskussion mit verschiedenen Personen, die sich neu erfinden mussten, weil sie aus der Komfortzone geschubst wurden oder sich bewusst ins Abenteuer stürzten.

Was Popcorn mit sich verändernden Arbeitsweisen zu tun hat, können Sie im Blogbeitrag der Transformationsexpertin Viola Heller nachlesen - ebenso, wie ein Komforttraining sicherstellen kann, dass Sie trotz rasanten Veränderungen im richtigen Film sitzen.